Chronik
Warum vor 100 Jahren ?
oder
So wird’s nie wieder !

Melodie: Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben.

Wir sind die Stemmer, kennt Ihr unsere Farben !
Das Blau, Weiß und Rot ist unsere Zier.
Wir wollen sie auch fernerhin bewahren,
bis Petrus ruft uns einst einmal von hier.
Vom Deister bis zur Heide, hol’n wir die schönsten Preise.
Wir sind fidel und lustig alle Zeit,
uns ist kein Weg zum Radfahrfest zu weit.
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Durch dieses und ähnliche Lieder ist gekennzeichnet, dass nicht nur durch Freude am Drahtesel, sondern auch durch gemütliches Beisammensein dieser Gemeinschaftsgeist des Radfahrvereins Victoria bis zum heutigen Tage geprägt wurde.

Da am Anfang dieses Jahrhunderts kaum ein Vereinsleben in Stemmen vorhanden war, wurde am 18. November 1906 von 51 Sportskameraden der R. V. Victoria Stemmen ins Leben gerufen. Von diesem Tage an entwickelte sich unter der Führung des ersten Präsidenten, Wilhelm Schomburg, ein reges sportliches und gesellschaftliches Vereinsleben.

Warum Victoria Stemmen ?

Der 1. Präsident Wilhelm Schomburg war Schmiedemeister und verkaufte Fahrräder der Marke „Victoria“ und so war der Vereinsname schnell gefunden.

Am 16. und 17. Mai 1909 fand das erste Stiftungsfest, an dem 15 Radfahrvereine teilnahmen, statt. Im gleichen Jahr wurde Heinrich Lücke Nachfolger von Wilhelm Schomburg. In der Amtszeit des dritten Präsidenten, Fritz Senft, von 1912 – 1913, zeichnete sich bereits der Erste Weltkrieg ab, dadurch und durch die späten Folgen ruhten die Aktivitäten bis 1925.

Mitte der goldenen 20er Jahre wurde unter der Leitung des 4. Präsidenten, August Senft, Radfahren wieder groß geschrieben. Bei den im gleichen Jahr stattfindenden regionalen Meisterschaften konnte der R. V. Victoria zwei Klassenmeister stellen. In den Jahren 1928 – 1931 führte Fritz Siebert die Geschicke des Vereins.

Von 1931 – 1935 war August Ruhkopf Präsident.

In den Jahren 1935 bis 1939 war Heinrich Kammer 1. Vorsitzender. Insgesamt blühte das Vereinsleben von 1925 – 1939 zu einem der Höhepunkte des Vereinslebens auf. Bereits zu dieser Zeit wurden alljährlich am Himmelfahrtstage ausgedehnte Radtouren (z.B. nach Hameln) mit einem anschließenden gemütlichen Beisammensein durchgeführt.

Zahlreiche Einladungen anderer Radsportvereine, sowie Vereine aus der näheren Umgebung wurden zum Anlaß genommen, das gesellschaftliche Beisammensein zu vertiefen. Des Weiteren konnte der Verein in den vergangenen Jahren sowohl bei vielen Radrennen, als auch bei Kunstradfahrmeisterschaften zahlreiche Erfolge verbuchen.

Ein im Spätsommer 1939 geplantes und bereits errichtetes Zeltfest musste durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ausfallen.

Während des Krieges ruhte das Vereinsleben. Nach Beendigung des Krieges trauern wir auch heute noch um zahlreiche Freunde, gefallene und vermisste Vereinsfreunde, unter denen sich auch der ehemalige Vorsitzende Heinrich Kammer befand. Der Verlust der Kameraden konnte vom Verein nur schwer überwunden werden.

In einer Versammlung, die am 11.04.1946 stattfand, wurde der Verein trotz der harten Nachkriegsjahre wieder ins Leben gerufen. Zum 1. Vorsitzenden wurde Erich Jürning sen. gewählt.

Nachdem der frühere Vorsitzende August Ruhkopf aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte, wurde er am 23.07.1946 erneut zum Lenker der Vereinsgeschicke gewählt. Trotz der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage gelang es dem Verein, am Kreisjugendlager 1949 vier Jugendliche auf der Insel Sylt teilnehmen zu lassen. Des weiteren wurden in diesen Jahren Vereinsfahrten nach Bad Pyrmont und zum Hermannsdenkmal durchgeführt.

An vielen Kreisradfahrtreffen und Zeltfesten wurde teilgenommen. Von 1951 – 1952 wurde Heinrich Jürning mit der Vereinsführung betreut. Als am 02.02.1952 Heinrich Jürning auf der Jahreshauptversammlung aus gesundheitlichen Gründen sein Amt zur Verfügung stellte, wurde August Ruhkopf zum 3. Mal mit der Leitung des Vereins beauftragt.

Am 26. und 27. August 1956 stand ganz Stemmen Kopf. Der R.V. Victoria beging sein 50-Jähriges Vereinsbestehen. Bei herrlichem Wetter und aufgrund der Tatsache, dass die Stemmer wissen, wie man Feste feiert, wurde ein Zeltfest veranstaltet, dass bei vielen Mitbürgern noch heute in guter Erinnerung geblieben ist; denn zu jener Zeit ging man nach durchfeierter Zeltnacht im Morgengrauen noch zum Vereinswirt um dort ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.

Aus neutralen Berichten geht hervor, dass der R. V. Victoria Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre zum rührigsten und sportlichsten Kunstradfahrverein des Landkreises Hannover zählte. Auch das gesellschaftliche Leben kam nicht zu kurz. Es wurden Fahrten zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal und in die Heide unternommen.

Als Mitte der 60er Jahre eine zunehmende Motorisierung das Interesse am Radfahren sinken ließ, konnte auch der R.V. Victoria diesem Trend nicht standhalten. Lediglich durch einige wenige Fahrer konnten bei Bezirks- und Landesmeisterschaften einige beachtliche Erfolge erzielt werden.

Am 12.11.1970 legte August Ruhkopf nach 27-Jähriger Amtszeit den Vorsitz nieder und wurde zum bisher einzigen Ehrenvorsitzenden ernannt. Ihm und seinem unermüdlichen Wirken gilt auch heute noch unser herzlicher Dank und unsere aufrichtige Anerkennung. Sein Nachfolger wurde Willi Olschewski.

Trotz mangelnder bzw. keiner Trainingsmöglichkeiten ist es um so erstaunlicher, dass auch Anfang der 70iger Jahre noch einige sportliche Erfolge erzielt wurden. Einige gemeinsame Busfahrten in die deutschen Weinanbaugebiete und an die Ostsee konnten jedoch dem Vereinsleben immer wieder neue Impulse geben.

Nachdem das Vereinslokal von September 1973 bis April 1979 bei Ernst Schmidt war, ist seit dem 6. April 1979 bis zum heutigen Tag Elfriede Klein unsere Vereinswirtin.

Am 27.11.1976 nahm Erich Jürning jun. die Fäden der Vereinsführung in die Hand. Auch unter seiner Leitung zählten die bereits zur Tradition gewordenen Veranstaltungen zu den alljährlichen Höhepunkten des Vereinslebens. Hierzu gehörten die Himmelfahrtstouren und die Norddeutsche Radsportsaisoneröffnung „Rund um den Stemmer Berg“, die gemeinsam mit dem Radsportverein Concordia Hannover ausgerichtet wurde. Seit Ende der 70er Jahre nahm der Verein wieder am Radwandern auf Bezirksebene teil.

Aufgrund des 75-Jährigen Bestehens richtete der R. V. Victoria am

28. Juni 1981 die Niedersächsische Landesmeisterschaft der Schüler und Schülerinnen im Kunstradfahren aus. Einen zweiten und dritten Platz konnten Holger und Volker Jürning belegen.

Im Juni 1984 hielt das elektronische Bankeinzugsverfahren Einzug beim R.V. Victoria Stemmen. Im Dezember 1984 ließen schon über 90 % der Mitglieder ihren Beitrag vom Konto abbuchen.

1986 feierte der R.V. Victoria Stemmen seinen 80. Geburtstag, dies wurde zum Anlass genommen, eine neue Vereinsfahne zu beschaffen.

Die alte Fahne hat in den zurückliegenden 80 Jahren doch stark gelitten und soll nur noch im Schaukasten zu betrachten sein.

Die Planung für den Entwurf der neuen Fahne lief bereits 1984 an.

Erich Jürning, Ingelore Senft, Oliver und Tobias Schrutt haben maßgeblich am neuen Outfit der Fahne mitgewirkt. Fertiggestellt wurde sie dann in Seelze von der Stickerin Frau Krückeberg.

Auf dem Kommers zum 80. Geburtstag wurde die Fahnenweihe vom damaligen Sportkreisvorsitzenden Paul Jeschke vorgenommen, der extra hierfür seinen Urlaub unterbrochen hat.

In den Jahren 1987 bis 1990 wurden weiterhin traditionelle Aktivitäten durchgeführt.

Der 85. Geburtstag im Jahr 1991 wurde mit einem großen Zeltfest gefeiert, dies war vorerst das Letzte. Zu diesem Anlass wurden von Erich Jürning und Bruno Hilpert zwei Holzlaufräder nachgebaut. Eine alte Tradition wird bis zum heutigen Tage bewahrt, als Gäste befreundeter Vereine begleiten wir die Umzüge mit unseren geschmückten Rädern, einem Hochrad und nun auch mit den beiden Holzrädern.

Auf der Jahreshauptversammlung am 21. November 1992 entschieden sich die Mitglieder des R.V. Victoria Stemmen zum Kauf eines neuen Vereinszeltes mit der Größe von 6 x 12 m, dies ist die größte Investition in der Vereinsgeschichte, die sich auf einen 5-stelligen Betrag belief. Bis heute besteht eine rege Nachfrage an unserem Zelt.

Im Jahr 1994 wurde das Kunstradfahren endgültig, aufgrund fehlender Interesse von Kindern und Jugendlichen, eingestellt.

Dies soll aber nicht heißen, dass sich der R.V. Victoria zur Ruhe setzte, im Gegenteil, es werden regelmäßig Radtouren mit der ganzen Familie veranstaltet.

Die Stemmer Vereine organisieren im Laufe des Jahres eine bunte Palette von Veranstaltungen, z. B. Maibaum aufstellen, Kartoffelfest, Eulenfest, Weihnachtsmarkt sowie Tagesausflüge an denen auch der
R.V. Victoria mitwirkt.
Der R.V. Victoria ist tonangebend in der Vielfalt seiner Veranstaltungen.

Im Jahr 1996 begingen wir unseren 90. Geburtstag. Eine Tagesfahrt wurde gemacht und abends feierten wir unseren Abschluss mit einem gemütlichen Beisammensein.

Die Mitgliederzahl ist 1996 bei fast 120 angelangt. Erwähnenswert sind aber nicht nur die sportlichen Aktivitäten und Leistungen, sondern auch die freundschaftlichen Verbindungen zu anderen Vereinen. Hier sind besonders die Kontakte zu Concordia Hannover und Freie Bahn Lohnde nennenswert.

Im Jahr 1998 verstarb nach 22-Jähriger Amtszeit der 1. Vorsitzende Erich Jürning. Sein Sohn Holger Jürning übernahm die Nachfolge und leitet den Verein bis zum heutigen Tag.

Auf der Jahreshauptversammlung 1998 wurde eine weitere Investition beschlossen, der Kauf eines Anhängers zum Transport für das Vereinszelt.

Im Jahr 2000 konnten wir eine Würstchenbude erwerben, die regelmäßig bei Veranstaltungen der Stemmer Vereine zum Einsatz kommt.

Am 22. Juni 2001 feierten wir bei Elfriede Klein mit zahlreichen Gästen und Vereinsmitgliedern unseren 95. Geburtstag.

Hierfür wurde das Vereinszelt um 1. Element erweitert, was wiederum eine lohnende Investition war.

Im Sportjahr 2003 wurde eine Dreitagestour durchgeführt. Mit dem Auto ging es ins Moormerland, wo wir dann auf die Fahrräder umstiegen. An der Radtour nahmen 25 Vereinsmitglieder teil. Gefahren wurden an den drei Tagen ca. 130 km. Wir besichtigten das Ems-Sperrwerk in Papenburg, eine Ziegelbrennerei und weitere Sehenswürdigkeiten der Emsregion.

100 Jahre Vereinsgeschichte, dass sind natürlich eine Fülle von Ereignissen, die nicht alle im Detail wiedergegeben werden können. Der dargelegte Abschnitt der Vereinsgeschichte soll Erinnerungen wachrufen. Außenstehenden einen Einblick geben, unsere Jugend anregen und zu eigenen Initiativen ermutigen.

100 Jahre Vereinsleben sind ein Grund zum Feiern, aber auch gleichzeitig Verpflichtung, die gestellten Aufgaben zu erfüllen.

2006 – Der Radfahrverein Victoria Stemmen e. V. wird 100 Jahre alt.

Der Auftakt für das Jubiläumsjahr war der Neujahrsempfang der ehemaligen Großgemeinde Goltern im Vereinslokal bei Elfriede Klein. Zu diesem Anlass haben sich einige Vorstandsmitglieder in historischer Kleidung präsentiert. Hierfür haben wir uns von der Deister-Freilicht-Bühne einige Fräcke ausgeliehen, Schärpen konnten teilweise noch Originale angelegt werden.

Um 100 Jahre Geschichte des Radfahrvereins von 1906 bis 2005 den Gästen aufzuzeigen, wurden Stellwände mit Bildern aus den einzelnen Jahrzehnten aufgestellt. Gleichzeitig lief eine Diashow mit Fotos „100 Jahre Vereinsleben“.

Vom 06. bis zum 08. September 2006 wurde dieses Jubiläum mit einem 3-tägigen Zeltfest gefeiert.

Eine besondere Ehre wurde uns zuteil. Durch die stellvertretende Regionspräsidentin wurde uns die Sportplakette des Bundespräsidenten überreicht.

Der Männergesangverein Stemmen hatte ein ganz besonderes Geschenk für uns. Der Chorleiter hat für unser Radfahrerlied extra die Melodie geschrieben, um uns das Lied an diesem Abend vortragen zu können. Die Noten wurden uns anschließend überreicht.

Das Fest war ein voller Erfolg, das Zelt wurde vom Festwirt abgebaut und die Vereinsmitglieder haben immer noch kräftig die Gläser gehoben und gefeiert.

Bei den Vorbereitungen zu unserem Zeltfest erfuhren wir, dass die ehemalige Gaststätte Schmidt veräußert werden soll. Da die Stemmer Vereine schon seit Jahren mit gemeinsamen Festen auf solch eine Gelegenheit hingearbeitet haben, um ein Objekt zu erwerben, das dem Radfahrverein, dem Heimat- und Kulturverein sowie der Freiwilligen Feuerwehr ein Dach über den Kopf gibt, kam es zur Kontaktaufnahme mit der Eigentümerin.

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung am 28. September 2006 im Vereinslokal wurde notwendig um die Weichen für den Kauf der ehemaligen Gaststätte zu stellen.

Das Konzept für den Erwerb des Hauses wurde vorgestellt und die Mit-glieder des Radfahrvereins standen einstimmig hinter dem Vorhaben das Haus zu erwerben.

Am 12. Oktober 2006 wurde der Kaufvertrag von den Vereinsvorständen und der Eigentümerin unterschrieben. Für die GbR des Dorfgemeinschaftshauses wurde vom Notar auch ein Gesellschafter–Vertrag erstellt.

Die Gründungsfeier des Radfahrvereins fand am18. November 2006 zusammen mit den Vereinsmitgliedern im Vereinslokal statt. Nach einem guten Essen wurde das Tanzbein geschwungen. Es war eine rundum schöne Feier.

Am 22. Juni 2007 sind 22 Vereinsmitglieder zu einer drei-Tagestour an die Weser aufgebrochen. Quartier war in Bad Karlshafen und von dort wurden jeweils die Tagestouren unternommen. Bei schönstem Wetter ging es an der Weser entlang bis nach Höxter und nähere Umgebung.

Im Dorfgemeinschaftshaus wurden zu diesem Zeitpunkt schon zahlreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Unter anderem der Ausbau des Saales als Sportstätte zum Kunstradfahren.

Da das Kunstradfahren schon seit 1993 ruhte, wurde dem Verein jetzt die Möglichkeit gegeben, sowie die Umbauarbeiten abgeschlossen sind, das Training wieder aufzunehmen. Hierfür wurden Anträgen auf Zu-schüsse für den Umbau einer Sportstätte beim Regionssportbund gestellt. Im Januar 2008 wurden wir vom Regionssportbund Hannover eingeladen, um einen Scheck in Höhe von 18.000 € entgegenzunehmen.

Nach erfolgreichem Umbau konnte am 27. Juni 2008 das Kunstradfahren nach 15 Jähriger Ruhepause wieder aufgenommen werden. Neun Kinder werden unter der Leitung von Anja Eichenberg-Müller und Katja Freitag im Kunstrad- sowie Einradfahren trainiert.

Am 09. Oktober 2008 wurde nach 29. Jahren der Vereinsschrank von unserem bisherigen Vereinslokal zum Dorfgemeinschaftshaus gebracht und dort aufgestellt. Holger Jürning, Heiner Eichenberg, Dieter Rahlwes sowie Christa Hilpert übergaben der Vereinswirtin, Elfriede Klein, als Dankeschön und zum Abschied einen Umschlag.

Der 07. März 2009 war ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte des Vereins. Nach 2 ½-Jähriger Umbauphase fand die Eröffnungsfeier des Dorfgemeinschafthauses statt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden ca. 10.000 Stunden Eigenleistung erbracht.

Unsere Sportler haben am 12. Februar 2010 an der Kreismeisterschaft in Ahlem teilgenommen.

Vom 02. bis zum 04. September 2010 stand eine drei Tagestour in die Umgebung von Walsrode auf dem Programm. In 3 Tagen wurden ca. 115 km mit dem Fahrrad gefahren. Dabei besichtigten wir den Biohof Eilte mit Verkostung von Büffelkäse aus eigener Käserei. Am Sonntag ging es zur Iserhatsche in Bispingen und anschließend zur FloraFarm Bockhorn, dort wurde unser Interesse für hochwertige Ginseng-Produkte bei einer Führung geweckt.

Im Januar 2011 wurden drei Kunsträder instandgesetzt und ein neues angeschafft, hierfür wurden ca. 3.000,- EUR investiert.

Von April bis Oktober 2011 nahmen unsere aktiven Kunstradfahrer am Bezirks-Pokalcup mit fünf weiteren Vereinen teil und haben einen Förderpokal überreicht bekommen.

Unser Ziel ist es, auch weiterhin das aktive Kunstradfahren und das Vereinsleben zu fördern.